Tausende von Füßen - ein Ziel: Helfen!
Im Jahr 2013 erliefen 2100 Teilnehmer/-innen Spenden für Projekte mit wohnungslosen jungen Erwachsenen, psychisch erkrankten Menschen und Menschen in akuten Notlagen - und das bei widrigen 10 Grad und Dauerregen!
1998 fiel der Startschuss: "Wir brauchten dringend Geld für das damals neue Julius Itzel Haus für Wohnungslose", erinnert sich Rolf Suter, einer der Laufgründer. "Als Marathonläufer hatte ich gute Kontakte in die Laufszene. So kam mir der Gedanke, einen Benefizlauf mit Sympathiewerbung für wohnungslose Menschen zu verbinden."
Aus dem ursprünglichen "Itzellauf" ist inzwischen ein professionelles Sportereignis geworden, das weit über die Stadt hinaus bekannt ist und viele Zuschauer nach Bruchsal lockt. Dennoch ist der Hoffnungslauf seinem Anliegen treu geblieben: die Aufmerksamkeit auf die Nöte und Sorgen der Menschen am Rande unserer Gesellschaft zu lenken.
"Unser Dank gilt allen aktiven Mitwirkenden und allen, die den Bruchsaler Hoffnungslauf ermöglichen", betont Caritas Vorstandsvorsitzender Albert Wild. Dazu zählen die Stadt Bruchsal, der Städtischen Bauhof, die Stirumschule, die Polizei- und Sicherheitskräfte, der Malteser Hilfsdienst sowie die Sponsoren, Rundenpaten und Spender.