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Gut zu wissen Caritas-Sterbekultur

Leben, hoffen und sterben

Wie sieht die Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen in den stationären und ambulanten Einrichtungen der Caritas aus? Hier einige Beispiele der christlichen Hospiz- und Palliativkultur, wie sie in einem Projekt der Erzdiözese München und Freising in den letzten Jahren entwickelt wurde.

Ein Ergebnis des bayerischen Projekts, das 2009 startete, war die Formulierung von Leitlinien für die Arbeit mit Schwerstkranken und Sterbenden. Zielsetzung ist eine würdige Pflege und Betreuung kranker, alter, behinderter, sterbender Menschen. Als besonders wichtig erscheinen dabei eine Haltung der liebevollen Zuwendung zum Sterbenden und seinen Angehörigen und die gelebte christliche Hoffnung bei den Mitarbeitenden.

Liebevolle Zuwendung und fragende Grundhaltung: "Was soll ich dir tun?" 

Hände alt und jungDie Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen zu intensivieren und zu verbessern ist das Ziel des Projekts "Christliche Hospiz- und Palliativkultur".DiCV München und Freising/Thomas Klinger

Die Leitlinien sind geprägt von einer fragenden Grundhaltung. Wie Jesus den blinden Bettler Bartimäus fragt: "Was soll ich dir tun?", so soll auch der Sterbende den Helfer(inne)n sagen, was ihm guttut. Sterben gehört zum Leben. Aufgabe einer guten Begleitung ist es, noch eine Lebenszeit zu ermöglichen, die lebenswert ist.

"Als Heimleiter ist mir eine gute Palliativversorgung und Sterbebegleitung ein Herzensanliegen - und das darf ich auch für unsere Mitarbeitenden aus voller Überzeugung formulieren", sagt der Leiter des Münchener Caritas-Altenheims St. Nikolaus, Friedrich Schwarz. Das Projekt sei für ihn eine willkommene Gelegenheit gewesen, die eigene Praxis zu überprüfen und, wo nötig, weiterzuentwickeln.

Möglichst viele Mitarbeitende im Haus in den Professionen Pflege, Hauswirtschaft und Küche, soziale Begleitung, Alltagsbegleitung und Verwaltung seien in Schulungen und Fortbildungen für die Palliativversorgung erneut sensibilisiert worden. Die Einbindung des Seelsorgers, der ehrenamtlich Mitarbeitenden, der Ärzteschaft und der Partner aus den Hospizvereinen waren dabei von großer Bedeutung. Da der Umgang mit Sterbenden neben erfüllenden Erfahrungen auch Belastungen mit sich bringt, bietet das Altenheim seinen Mitarbeitenden bei Bedarf Supervision, Unterstützung durch Fachleute des Christophorus-Hospizvereines und das Ge­spräch mit dem Heimseelsorger an.

"Hier wird gelebt, gehofft und auch gestorben"

Erinnerungsort in einem HospizNeu geschaffener Erinnerungsort: Ort der Hoffung wie auch des Trauerns.DiCV München und Freising/Thomas Klinger

Im Caritas-Altenheim St. Willibrord in München-Schwabing, das sich ebenfalls am Projekt beteiligte, entstand im Frühjahr 2014 ein neuer Erinnerungsort. Der bisherige Ort im Foyer, ein Stehpult, musste der Umgestaltung weichen. Heimleiterin Monika Ueltzhöffer und Heimseel­sorgerin Nicola Rieß ­entwickelten mit Bewoh­ner(inne)n, Mitarbeitenden, dem Kunstreferat der Erzdiözese und einer Grafikerin eine Alternative. Es entstand eine dezente, großzügige und barrierefreie Wandgestaltung und eine Ablage für das "ewige Buch" mit Einträgen über die Verstorbenen - ein guter Ort auch fürs Abschiednehmen im Kreis der Angehörigen, Bewohner und Mitarbeitenden. Auf der Wand steht in großen Lettern das ermutigende Zitat des heiligen Augustinus von Hippo: "Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe."

Seelsorgerin Nicola Rieß sagt, ihre Absicht sei es, denen, die hier leben und täglich vorbeikommen, und auch den Besuchern beim Betreten des Hauses eine wohltuende Atmosphäre des Angenommenseins zu vermitteln: "Hier wird gelebt, gehofft und auch gestorben - all dies hat hier seinen guten Platz."

Hospizarbeit in der ­Behinderteneinrichtung

Seit sieben Jahren ist Monika Pscheidl Seelsorgerin im Franziskuswerk Schönbrunn, eine der größten Behinderteneinrichtungen in Oberbayern. Über 700 Menschen leben dort, viele bleiben auch im Alter und sterben dort. Sterben Menschen mit Behinderung anders, wird die Seelsorgerin manchmal gefragt. Sie habe im Laufe ihrer Tätigkeit gelernt, dass jeder Mensch anders sterbe und die meisten so, wie es zu seinem oder zu ihrem Leben passt. Menschen mit Behinderung beim Sterben zu begleiten, sei für sie immer wieder überraschend und sie lerne für ihr eigenes Leben.

"Ich weiß nicht, warum das Leben so schön ist!" Mit diesen Worten empfing sie Herr Simon einige Monate vor seinem Tod. Diese positive Lebenseinstellung prägte auch die Zeit, in der er lebensbedrohlich erkrankte. Der Mann hatte sein ganzes Leben schwerstmehrfachbehindert im Rollstuhl verbracht und bekam zudem noch Kehlkopfkrebs. Dieser wurde erst entdeckt, als es schon zu spät für eine Therapie war. Nach ärztlichen Aussagen hätte er nur noch einige Monate zu leben gehabt. Aber Herr Simon überraschte alle, er lebte noch einige Jahre und genoss jeden Tag. Als die Krankheit ihn dann doch zunehmend schwächte, wurden im Team alle medizinischen und pflegerischen Maßnahmen besprochen. Die Seelsorgerin besuchte ihn regelmäßig. Er sei sich seines Zustands bewusst gewesen und sie habe oft mit ihm darüber gesprochen, erzählt sie. Manchmal zündete sie eine Kerze an, betete mit ihm oder sang ihm sein Lieblingslied vor. Sein Glaube habe ihn getragen, ihn mit Freude erfüllt und ihm Kraft gegeben. Von den Ärzten und Pflegekräften wurde er in seinen letzten Tagen gut versorgt und von Mitarbeiter(inne)n und Freunden liebevoll betreut.

Am Morgen seines letzten Tages machte die Seelsorgerin eine kleine "Spürübung" mit ihm: "Du darfst dich in die Hände Gottes fallen lassen. Er trägt dich." Am Abend sei dies dann geschehen. Zur Hospizkultur in Schönbrunn gehört auch, dass Freunde und Mitarbeitende sich am Sterbebett verabschieden können. Auch im Gottesdienst erweisen alle, die den Verstorbenen kannten, ihm mit einem Abschiedsritual die letzte Ehre.

Autor/in:

  • Adelheid Utters-Adam
Quelle: caritas.de

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Drei Fragen an... Thomas Hiemenz

Bei uns soll keiner alleine sterben!

Sozialcourage Hospiz

Keine Angst vorm Sterben

Hintergrund Sterben in Würde

Sterbebegleitung als Aufgabe für alle

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